Sozialministerin Scharf: „Hilfetelefon voll arbeitsfähig – bereits zahlreichen Anruferinnen und Anrufern geholfen“

Bayerns Sozialministerin Ulrike Scharf hat sich bei der Freien Wohlfahrtspflege über den Start des neuen Hilfetelefons zu Fragen rund um den Krieg in der Ukraine informiert: „Das Hilfetelefon wird bereits rege in Anspruch genommen. In den ersten drei Tagen haben die Beschäftigten bereits zahlreichen Anruferinnen und Anrufern weitergeholfen. Es freut mich sehr, dass diese Maßnahme schon jetzt ein Erfolg ist. Wir helfen den Betroffenen unbürokratisch!"

Das Foto zeigt Bayerns Sozialministerin Ulrike Scharf mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Hilfetelefonds.

„Das Hilfetelefon bietet Unterstützung, wenn der Kontakt zu nahestehenden Menschen aus der Ukraine verloren ging, Informationen zur aktuellen Situation in der Ukraine oder den Nachbarstaaten benötigt wird oder hilfsbereite Bürgerinnen und Bürger sich engagieren wollen", so die Sozialministerin weiter.

Als Erstanlaufstelle nimmt das Hilfetelefon die Anliegen sowie Sorgen und Ängste der Anrufer entgegen und vermittelt schnell und unkompliziert an die zuständigen Stellen weiter. Fragen zum Ausländerrecht oder zur Möglichkeit einer Unterkunft von Flüchtlingen werden ebenfalls an die zuständigen Stellen der Ausländerbehörde oder Unterbringungseinrichtung verwiesen. Auch gibt das Hilfetelefon wichtige Erstinformationen zu Spendenkonten oder möglichen Anlaufstellen für Sachspenden.

Erreichbar ist das Hilfetelefon unter der Nummer 089 54497199 (Montag bis Freitag von 8 – 20 Uhr, Samstag und Sonntag von 10 – 14 Uhr) oder per Email an Ukraine-hotline@freie-wohlfahrtspflege-bayern.de.

Weitere Informationen zum Hilfetelefon sowie zu weiteren Hilfen finden Sie hier: https://www.stmas.bayern.de/bayern-hilft.php

Fotoquelle: StMAS